Lieferkette
- Unser Konzept für verantwortungsbewusste BeschaffungUnsere Standards entsprechen den Leitsätzen der Vereinten Nationen für Unternehmen und Menschenrechte und den grundlegenden Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO), einschließlich der IAO-Erklärung über grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Um sicherzustellen, dass unsere Richtlinien und Programme diesen international anerkannten Menschenrechtsstandards entsprechen, führen wir mit vergleichbaren Unternehmen und multilateralen Gruppen ein formales Benchmarking durch, um unser Risiko- und Lieferantenbewertungsprogramm zu gestalten, durchzuführen und kontinuierlich zu verbessern. Unser Lieferanten-Verhaltenskodex wird regelmäßig im Bezug auf Richtlinien überprüft, die von Industrieverbänden (z. B. der „Responsible Business Alliance“ und dem „Consumer Goods Forum“) entwickelt wurden, und unsere Standards werden in Abstimmung mit externen Interessenvertretern wie z. B. Nest, Business for Social Responsibility, Impactt Limited und Verité weiterentwickelt.
- Unsere FußabdruckUnser Programm für verantwortungsbewusste Beschaffung deckt Produkte und Geräte der Amazon Eigenmarken ab, wobei die direkte Lieferkette Hunderttausende von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfasst, die von Lieferanten rund um den Globus beschäftigt werden.
Wir sind davon überzeugt, dass eine transparente Lieferkette für unsere Verpflichtung zur durchgehenden Einhaltung der Menschenrechte essenziell ist. Werke, in denen Kleidung, Unterhaltungselektronik und Haushaltswaren der Amazon Eigenmarken hergestellt werden, sind in unserer Lieferkettenkarte (Supply Chain Map) aufgeführt. Diese Daten werden stetig aktualisiert, zuletzt im November 2019. Sie können sich zudem eine Liste dieser Lieferanten herunterladen. Mit der Veröffentlichung der Liste wollen wir den Kundinnen und Kunden und externen Interessenvertretern transparent darlegen, woher unsere Arbeitskräfte stammen und unter welchen Bedingungen sie arbeiten. Wenn wir Hinweise auf inakzeptable Bedingungen in unserer Lieferkette erhalten, gehen wir diesen umfassend nach und leiten, wenn notwendig, entsprechende Maßnahmen ein.
Wir überprüfen und bewerten unsere Lieferkette routinemäßig, um nachzuvollziehen, wie sich die relevanten Aspekte unserer Geschäftstätigkeit auf Menschenrechte und Arbeitsbedingungen auswirken. Hierfür ziehen wir interne und externe Interessenvertreter heran, analysieren die Risiken mithilfe internationaler Risiko-Indices (z. B. mit dem Worldwide Governance Indicator der Weltbank), führen Mitarbeiterbefragungen durch und fertigen umfassende Bewertungen an, in die u. a. Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Führungskräften, Dokumentenüberprüfungen und Standortbegehungen einfließen. Außerdem lassen wir uns regelmäßig von Branchenexperten beraten, die unsere Abläufe und Vorgehensweisen anhand von weltweit anerkannten internationalen Standards und bewährten Branchenpraktiken bewerten. - Überprüfung unserer LieferantenWir verpflichten uns zu umfassender Einhaltung unserer Sorgfaltspflichten (Due Diligence) und bevorzugen Systeme und Prozesse, die zu langfristigen Verbesserungen führen. In unserem Lieferantenhandbuch können Sie detailliert nachlesen, mithilfe welcher Maßnahmen wir konsequent die für unsere Lieferkette geltenden Standards durchsetzen.
Hier einige unserer Verpflichtungen und Anforderungen:- Wir erwarten, dass unsere Lieferanten die Einhaltung unserer Standards in ihren Geschäftsabläufen und eigenen Lieferketten überwachen und durchsetzen und entsprechende Verbesserungen vornehmen, damit unseren Erwartungen mindestens entsprochen wird oder sie idealerweise noch übertroffen werden.
- Wir lassen die Einhaltung der Standards für unsere Lieferkette von unabhängigen Auditoren überprüfen, die hierfür bei den Lieferanten, die Produkte für die Amazon Eigenmarken herstellen, regelmäßig Vor-Ort-Begehungen und vertrauliche Befragungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchführen. Ein Lieferant darf erst mit der Herstellung von Produkten der Amazon Eigenmarken beginnen, wenn eine von Amazon bestätigte Bewertung des Produktionsbetriebs vorliegt.
- Eines unserer wichtigsten Konzepte ist die kontinuierliche Verbesserung: Bei Verstößen gegen unsere Standards verpflichten wir uns, die Probleme in enger Zusammenarbeit mit dem betreffenden Lieferanten zu beheben. Sobald ein Verstoß gegen unsere Standards erkannt wird, muss der Lieferant einen Plan mit Sofortmaßnahmen ausarbeiten, um akute Gefahren/Missstände zu beheben, sowie einen langfristigen Plan, um das erneute Auftreten dieser Probleme zu verhindern. Bei Lieferanten, die unsere Standards nicht erfüllen oder sich weigern, konsequent an der Behebung bestehender Probleme zu arbeiten, beenden wir möglicherweise die Zusammenarbeit.
- Wir verlangen von allen Betrieben, die Produkte für die Amazon Eigenmarken herstellen, dass sie ein Mindestmaß an grundlegenden Anforderungen erfüllen, um die Produktion für uns beginnen bzw. fortführen zu dürfen.
- Wir kommunizieren regelmäßig mit unseren Lieferanten, damit wir gemeinsam Lösungen auch für komplexe Probleme finden können, und unterstützen einen offenen und ehrlichen Dialog.
- Unser Ziel sind langfristige Partnerschaften mit Lieferanten, die unsere Werte teilen und sich dafür einsetzen, die Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich zu verbessern.
- Wir unterstützen die Zusammenarbeit unterschiedlicher Interessengruppen sowie branchenübergreifende Initiativen, da auch wir zum grundsätzlichen systemischen Wandel beitragen wollen.
-
LieferkettenstandardsWir haben hohe Ansprüche an uns und unsere Zulieferer. Unsere Lieferkettenstandards beschreiben die Anforderungen und Erwartungen an die Zulieferer in unserer Lieferkette. Unsere Zulieferer sind vertraglich verpflichtet, diese Standards einzuhalten, um mit uns Geschäfte zu tätigen
-
LieferantenhandbuchUnser Handbuch für Lieferkettenstandards bietet Zulieferern von Amazon Eigenprodukten Anleitungen, in denen erklärt wird, wie sie Anforderungen erfüllen und übertreffen können.
Verpflichtungen hinsichtlich der Lieferkette
Wir überprüfen unsere Lieferkette, um die Industrien, Länder und Themen zu identifizieren, in denen wir die besten Möglichkeiten haben, Risiken zu erkennen und einzudämmen und die Lebensumstände der Arbeitnehmer positiv zu beeinflussen. Wenn wir Probleme in unserer Lieferkette erkennen, handeln wir schnell und priorisieren dabei Lösungen, die den Arbeitnehmern zugutekommen. Wir arbeiten mit Industriepartnern zusammen, um systemische Probleme zu vermeiden und Programme umzusetzen, die eine kontinuierliche Verbesserung für unsere Lieferanten und Arbeitnehmer fördern.
Im Rahmen unserer Due-Diligence-Maßnahmen, negative Auswirkungen zu identifizieren, zu verhindern und zu mindern, nutzen wir neben intern und extern verfügbaren Daten auch Beratung, Anleitung und Empfehlungen von externen Interessenvertretern, wie z. B. Branchenexperten, Gesellschaftsgruppen und Initiativen sowie Nichtregierungsorganisationen. 2020 werden wir unseren Risikobewertungsansatz um ein Bewertungskonzept der grundlegenden Risiken für die Menschenrechte erweitern und Bewertungen der Auswirkungen auf die Menschenrechte durchführen, indem wir detailliert und umfassend bestimmte Produkte, Regionen und Risikogebiete überprüfen und bewerten und dies an Kundinnen und Kunden und interessierte Parteien kommunizieren.
- MenschenrechteUnser Konzept zur konsequenten Einhaltung der Menschenrechte ist eng mit unserer Unternehmensphilosophie der ständigen Verbesserung verbunden. Im Rahmen unserer Maßnahmen, negative Auswirkungen unserer Lieferkette zu identifizieren, zu verhindern und zu mindern, nutzen wir neben intern und extern verfügbaren Daten auch Beratung, Anleitung und Empfehlungen von externen Interessenvertretern, wie z. B. Branchenexpertinnenen und -experten, Gesellschaftsgruppen und Initiativen sowie Non-Profit-Organisationen. 2020 werden wir gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen für Nachhaltigkeit und Menschenrechte „Article One Advisors“ eine umfassende Überprüfung der grundlegenden Risiken für Menschenrechtsverletzungen bei Amazon durchführen. Anhand der Ergebnisse dieser Überprüfung können wir die Auswirkungen auf die Menschenrechte bei bestimmten Produkten, Regionen und Risikogebieten gezielt bewerten und dies an die Kundinnen und Kunden und interessierte Parteien kommunizieren.
Unser Ziel: 2020 eine grundlegende Bewertung der Einhaltung der Menschenrechte starten. - Sichere ArbeitsplätzeSichere und gesunde Arbeitsplätze haben bei Amazon höchste Priorität. Wir verfügen über globale Teams, um das Bewusstsein der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für Sicherheitsangelegenheiten zu schärfen, ihre Beteiligung an der Sicherheitskultur des Standorts zu fördern und Initiativen voranzutreiben, mit denen die für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer essenziellen Bedingungen verbessert werden.
Unsere Lieferanten müssen ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung bieten und mindestens die geltenden Gesetze bezüglich der Arbeitsbedingungen einhalten. Darüber hinaus setzen wir uns dafür ein, Verbesserungen in den folgenden zentralen Bereichen voranzutreiben: (1) Arbeitssicherheit, einschließlich einer angemessenen Absicherung von Maschinen und der Sicherstellung, dass Lieferanten kontinuierlich körperlich anspruchsvolle Aufgaben erkennen, bewerten und kontrollieren, um zu gewährleisten, dass die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht gefährdet wird; (2) Notfallbereitschaft und Notfallplanung; und (3) Hygiene und Unterkunft, wobei Wohnanlagen sauber und sicher sein müssen, wenn Lieferanten diese für ihre Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitstellen.
Während unserer gesamten Geschäftsbeziehung führen wir bei den Lieferanten für unsere Eigenmarken vor Ort Kontrollen der Sicherheitsbedingungen durch, häufig mehrmals pro Jahr. Dies umfasst die Bewertung von Schutzvorkehrungen wie angemessene Brandschutzsysteme, hygienische Schlafräume und Einrichtungen sowie eine angemessene Absicherung der Maschinen.
Wir erwarten von unseren Lieferanten, Probleme mit der Materialsicherheit zu beheben, bevor sie mit der Produktion für Amazon beginnen. Die Ergebnisse der Kontorllen und Bewertungen werden regelmäßig von der Geschäftsleitung unserer Eigenmarken-Unternehmen überprüft und bei Bedarf werden mit den Lieferanten Pläne für Korrekturmaßnahmen entwickelt und umgesetzt. - Frei gewählte BeschäftigungWir tolerieren den Einsatz von Zwangsarbeit in unserer Lieferkette in keiner Form. Unser Verhaltenskodex für Lieferanten verbietet jegliche Form von Zwangsarbeit und Menschenhandel; dazu gehören die Erhebung von Einstellungsgebühren für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, das Einbehalten von Pässen oder persönlichen Unterlagen sowie Arbeitszwang durch Abschiebedrohungen oder Kontaktaufnahme mit Einwanderungsbehörden. Während unserer Untersuchungen ermitteln wir das Herkunftsland/-gebiet gefährdeter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und wie viel sie an Einstellungsgebühren bezahlt haben. Falls derartige Gebühren gezahlt wurden, verlangen wir vom Lieferanten die volle Rückerstattung an die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Wir arbeiten mit Industrieverbänden zusammen, um diese Themen ganzheitlich anzugehen und einen Wandel in der breiteren Personalbeschaffungsbranche zu fördern. Dazu gehören:
Tech Against Trafficking: Tech Against Trafficking ist ein Bündnis von Technologieunternehmen, die mit globalen Experten zusammenarbeiten, um den Menschenhandel mithilfe von Technologien zu bekämpfen.
Responsible Labor Initiative: Die Responsible Labor Initiative besteht aus Interessenvertretern verschiedener Branchen, die sich dafür einsetzen, dass die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in globalen Lieferketten, die durch Zwangsarbeit gefährdet sind, konsequent geachtet und gefördert werden.
Unsere Ziele:- Sämtliche Amazon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Lkw fahren, sollen bis Ende 2020 die „Truckers Against Trafficking“-Schulung absolviert haben.
- Bis Ende 2020 ein Lieferantenverbesserungsprogramm mit Schwerpunkt auf verantwortungsbewusster Rekrutierung starten.
- Unterstützung von FrauenHochwertige Arbeitsplätze für Frauen wirken sich positiv auf die Gemeinschaften aus und wir arbeiten aktiv daran, Frauen mit Hinblick auf ihre Gesundheit, ihre finanzielle Situation und ihre berufliche Entwicklung zu stärken. Dafür arbeiten wir auch mit weltweit anerkannten Programmen wie Better Work und der im Jahr 2019 gestarteten Initiative mit dem HERproject der gemeinnützigen Organisation “Business for Social Responsibility“ zusammen. Bislang wurden mehr als 8.000 Frauen in unserer Lieferkette am BSR HERproject einbezogen.
- Faire LöhneWir verpflichten uns zu einer engen Zusammenarbeit mit Lieferanten, Geschäftspartnern und Interessenvertreterverbänden, um die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu überwachen und zu fördern, einschließlich fairer und pünktlicher Lohnzahlung. Wir verfügen über eigens zusammengestellte Teams auf der ganzen Welt, die direkt mit den Lieferanten zusammenarbeiten, um die Einhaltung dieser Standards zu verfolgen und darüber zu berichten.
Unsere Lieferanten sind verpflichtet, die gesetzlich vorgeschriebene Vergütung (einschließlich Überstunden und Vergünstigungen) zu zahlen und wir fordern sie dazu auf, kontinuierlich zu überprüfen, ob die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausreichend verdienen, um ihre Grundbedürfnisse und die ihrer Familien zu decken.
Wir verlangen von allen zugelassenen Lieferanten, sich für das Programm „Better Work“ anzumelden. Durch die Zusammenarbeit mit Lieferanten und die Schulung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu ihren Rechten, kann Better Work dazu beitragen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit der Zeit höhere Löhne erhalten. - UmweltschutzWir möchten sicherstellen, dass unsere Produkte keine unnötigen Umweltschäden verursachen und sich positiv auf Menschen und Gemeinden auswirken. Wir sind Mitglied der Sustainable Apparel Coalition. Dieses Bündnis ist eine branchenübergreifende Gruppe führender Bekleidungs- und Schuhmarken, Einzelhändlerinnen und Einzelhändler, Herstellerinnen und Hersteller, Non-Profit-Organisationen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschafler sowie Regierungsorganisationen, die daran arbeiten, weltweit die ökologischen und sozialen Auswirkungen von Bekleidungsprodukten zu reduzieren.
Wir ermutigen die Lieferanten für unsere Eigenmarken, ihre Praktiken anhand des Higg Index des Bündnisses zu bewerten. Wir setzen uns dafür ein, die Akzeptanz dieser Bewertung voranzutreiben und unseren Lieferanten dabei zu helfen, ihren Einfluss auf die Umwelt zu verstehen.
-
VorhergehendNächster
Amader Kotha
Die Zusammenarbeit zwischen Amazon und der Amader Kotha Helpline begann 2020. Die Amader Kotha Helpline bietet Arbeitnehmern einen Mechanismus zur Meldung und Behebung von Sicherheitsbedenken und anderen Problemen in der Bekleidungsindustrie von Bangladesch. Die Helpline wurde ursprünglich nach der Rana Plaza-Tragödie als Projekt der „Alliance for Bangladesh Worker Safety“ eingerichtet. Im Juli 2018 wurde die Helpline mit der Unterstützung der Fabriken und Marken zu einer unabhängigen Initiative, die allen Arbeitern in der Bekleidungsindustrie zur Verfügung steht. -
VorhergehendNächster
Amfori
2019 begann Amazon die Zusammenarbeit mit amfori, einer führenden globalen Unternehmensvereinigung für offenen und nachhaltigen Handel. Amfori vereint über 2.000 Einzelhändler, Importeure, Marken und Verbände aus über 40 Ländern, um die soziale Leistung und Verbesserungen in den globalen Lieferketten voranzutreiben. -
VorhergehendNächster
Business for Social Responsibility
Amazon ist Mitglied von „Business for Social Responsibility“ (BSR), einer globalen gemeinnützigen Organisation, die mit Partnern aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Regierung zusammenarbeitet, um eine gerechte und nachhaltige Welt zu gestalten. Amazon beteiligt sich an Arbeitsgruppen wie „Future of Fuels“ (eine Zusammenarbeit mit dem Ziel, einen nachhaltigen Übergang zu einem CO2-armen kommerziellen Güterverkehr voranzutreiben), „Clean Cargo Working Group“ (eine Initiative zur Verringerung der Umweltauswirkungen des globalen Güterverkehrs) und „Tech Against Trafficking“ (ein Zusammenschluss von Technologieunternehmen, der mit globalen Experten zusammenarbeitet, um den Menschenhandel mithilfe von Technologien zu bekämpfen). -
VorhergehendNächster
BSR HERproject
Amazon hat sich dem HERproject von BSR angeschlossen, einer Gemeinschaftsinitiative, die es sich zum Ziel gesetzt hat, einkommensschwache Frauen in globalen Lieferketten zu fördern. Das HERproject bringt globale Marken, ihre Lieferanten und lokale NGOs zusammen und unterstützt Frauen und Unternehmen durch arbeitsplatzbezogene Maßnahmen zu Gesundheit, finanzieller Eingliederung und Geschlechtergleichstellung. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 war das HERproject an mehr als 700 Arbeitsplätzen in 14 Ländern im Einsatz und hat das Wohlbefinden, Vertrauen und wirtschaftliche Potenzial von mehr als 800.000 Frauen gesteigert. -
VorhergehendNächster
Nest
2019 hat Amazon die Zusammenarbeit mit Nest begonnen, eine gemeinnützige Organisation, die in der Handwerks- und Kunstgewerbebranche aktiv ist und dort weltweit die Inklusion fördert, für bessere gesundheitliche Bedingungen für Frauen (auch außerhalb vom Arbeitsplatz) sorgt und sich für den Schutz wichtiger kultureller Traditionen auf der ganzen Welt einsetzt. Nest nutzt absolute Transparenz, datenbasierte Entwicklung und faire Marktbeteiligung, um Handwerker/Kunstgewerbler, Marken und Kunden in einer menschenorientierten, zyklischen Wertschöpfungskette zusammenzuführen. -
VorhergehendNächster
Responsible Business Alliance
Amazon ist der „Responsible Business Alliance“ (RBA) beigetreten, einem gemeinnützigen Zusammenschluss von Unternehmen, der sich für die Rechte und das Wohlergehen von Arbeitnehmern und Gemeinschaften weltweit einsetzt, die für und im Zusammenhang mit der Elektroniklieferkette tätig sind. Die RBA ist der weltweit größte Branchenzusammenschluss, der sich mit der Verantwortung der Elektroniklieferkette beschäftigt. -
VorhergehendNächster
Responsible Labor Initiative
Amazon ist Mitglied der „Responsible Labor Initiative“ (RLI), einer branchenübergreifenden Initiative verschiedener Interessenvertreter, die von der Responsible Business Alliance verwaltet wird. Die RLI versucht sicherzustellen, dass die Rechte von Arbeitnehmern in globalen Lieferketten, die für Zwangsarbeit anfällig sind, konsequent geachtet und gefördert werden. -
VorhergehendNächster
Supplier Ethical Data Exchange
Amazon hat sich dem „Supplier Ethical Data Exchange“ (Sedex) angeschlossen, einer globalen gemeinnützigen Organisation, die Herstellern und Einzelhändlern eine Plattform bietet, um Daten zu verantwortungsbewusster Beschaffung zu verwalten und die kontinuierliche Verbesserung in ihren Lieferketten zu überwachen. -
VorhergehendNächster
Sustainable Apparel Coalition
Amazon hat sich der Sustainable Apparel Coalition (SAC) angeschlossen, einem Industrieverband für nachhaltige Herstellung von Kleidung, Schuhwerk und Material. Die Koalition verwendet den Higg Index, eine standardisierte Maßeinheit für die Wertschöpfungskette aller Industriepartner. Dieses Werkzeug misst die Auswirkung auf die Umwelt und die sozialen Rahmenbedingungen der Arbeitskräfte in der Wertschöpfungskette. Mit diesen Daten kann die Branche Ineffizienz adressieren, nachhaltige Leistung verbessern und die Transparenz bezüglich der Auswirkung auf Umwelt und Gesellschaft bieten, die Kunden verlangen. -
VorhergehendNächster
Tech Against Trafficking
Amazon ist dem Lenkungskomitee von „Tech Against Trafficking“ (TAT), einer Initiative von „Business for Social Responsibility“ (BSR) beigetreten. TAT ist ein Bündnis von Technologieunternehmen, die mit globalen Experten zusammenarbeiten, um den Menschenhandel mit Hilfe von Technologien zu bekämpfen. Gemeinsam mit der Zivilgesellschaft, Strafverfolgungsbehörden, wissenschaftlichen Instituten, Technologieexperten und auch mit früheren Opfern arbeitet TAT daran, mehr und bessere Technik dafür einzusetzen, um Aktivitäten im Bereich des Menschenhandels zu verringern, zu verhindern und unmöglich zu machen, und ist bestrebt, den früheren Opfern von Menschenhandel einen besseren und umfangreicheren Zugriff auf wichtige Ressourcen zu ermöglichen.
-
Mit dem Climate Pledge hat sich Amazon verpflichtet, bis 2040 CO2-neutral zu sein – und damit 10 Jahre vor dem Pariser Klimaschutzabkommen. Damit das gelingt, arbeiten überall im Unternehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an nachhaltigen Lösungen. Wir stellen einige von ihnen und ihre Visionen vor.
-
Christof war vor der Pandemie Outdoorsport-Instruktor, Ignaz hat Musik produziert. Was sie trotz unterschiedlichen Backgrounds verbindet: Beide haben als Saisonkollegen bei Amazon angefangen und werden uns auch in den nächsten Monaten weiter unterstützen.
-
Ein Tag im Leben von Celina, Fahrerin beim Amazon Zustellpartner MAHDINGER & GHASSEMLOO